#DortmundZeigtFlagge kehrt auch 2021 zurück!
Anfragen zur Aktion bitte an mare.bittermann@slado.de
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#DortmundZeigtFlagge 2021 – Zeigen wir gemeinsam wieder Flagge für Vielfalt!
Zeigen wir gemeinsam wieder Flagge für Vielfalt!
Es ist wieder soweit! Nach der unglaublich positiven Resonanz im letzten Jahr, wo ihr mit über 1000 Regenbogenfahnen eure Unterstützung für die LSBTIQ*-Community gezeigt habt, haben wir uns entschieden, #DortmundZeigtFlagge wieder stattfinden zu lassen. Vom 3. – 12. September rufen wir euch dazu auf, eure Regenbogenfahnen wieder rauszuholen, in die Fenster zu hängen und unter dem Hashtag #DortmundZeigtFlagge mit uns zu teilen, wie die Stadt Flagge für Vielfalt zeigt!
Auch dieses Jahr verschenken wir wieder vor der Aktion 300 Pride-Flaggen. Ihr könnt euch die Flaggen, solange der Vorrat reicht, abholen:
Wo?
Aidshilfe bzw. Caféplus
Gnadenort 3-5, 44135 Dortmund
Wann? (***Vormittags bitte beim Büro der Aidshilfe klingeln; nachmittags einfach ins Caféplus kommen***)
Freitag, 3.9.: 9-12 Uhr
Montag, 6.9.: 9-12 Uhr & 16-19 Uhr
Dienstag, 7.9.: 9-12 Uhr & 16-19 Uhr
Mittwoch, 8.9.: 9-12 Uhr
Donnerstag, 9.9.: 9-12 Uhr
Freitag, 10.9.: 9-12 Uhr
Wir freuen uns schon darauf, mit euch Dortmund in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen! Bei Nachfragen wendet ihr euch bitte an mare.bittermann(at)slado.de.

Rückblick auf #DortmundZeigtFlagge 2020
Mit der überraschenden Aktion wurde Sichtbarkeit hergestellt und Solidarität gezeigt!
SLADO e.V. hat gemeinsam mit vielen Dortmunder*innen und bekannten lokalen Institutionen ein starkes Zeichen für die Sichtbarkeit der LSBTIQ*-Community gesetzt. Mit Unterstützung der Stadt Dortmund wurden 1.000 Regenbogenflaggen ausgegeben, die an Balkonen, in Kleingärten und in Schaufenster aufgehängt wurden. Viele Dortmunder*innen aus der Zivilbevölkerung haben sich mit dem Hissen der Regenbogenflagge gegenüber den Anliegen der LSBTIQ*-Community solidarisch gezeigt. Neben dem Florianturm, der weithin sichtbar in Regenbogenfarben eingefärbt war, waren die ca. 40 Hissflaggen, die an Fahnenmasten in der gesamten Innenstadt hingen, ein nicht übersehbares Zeichen der Sichtbarkeit. Die Aktion fand vom 21. bis 30.08.2020 statt.
Eine Bildergalerie und Presseberichte zu der Aktion findet ihr am Ende der Seite.
Die Aktion #DortmundZeigtFlagge diente als Ersatz für den CSD Dortmund 2020, der am 22.08.2020 stattfinden sollte. Dieser musste aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten in 2020 bereits viele weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote ausfallen. Möglichkeiten der Begegnung, des Treffs und für gemeinsame Unternehmungen waren und sind aufgrund der Corona-Pandemie ebenso stark reduziert. Mit der Aktion #DortmundZeigtFlagge hat SLADO e.V. sich unter dem Motto "Wir sind da!" an die Freund*innen der LSBTIQ*-Community, Mitmenschen, Vereine, Initiativen und Firmen sowie die Kommunalpolitiker*innen gewendet.
- Liebe Freund*innen aus der LSBTIQ*-Community, zeigen wir gemeinsam, dass wir da sind! Zeigen wir gemeinsam, dass wir uns eine offene und lebenswerte Stadt wünschen. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass Dortmund unsere persönliche Regenbogenstadt ist oder werden soll.
- Liebe Mitmenschen, Vereine, Initiativen und Firmen, wir sind da! Wir sind Nachbar*innen, Arbeitskolleg*innen, Freund*innen, Kund*innen und vieles mehr. Wir freuen uns über eure Solidarität. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen der Vielfalt und Akzeptanz setzen und hisst mit uns gemeinsam die Regenbogenfahne; egal ob im Schaufenster, am Fahnenmast oder im Büroflur. Setzen wir uns gemeinsam für das offene Klima ein, was eine Gesellschaft so lebenswert macht!
- Liebe Kommunalpolitiker*innen, wir sind da! Der Slogan „Dortmund – Meine Stadt“ heißt für uns „Dortmund – Meine Regenbogenstadt“! Unsere Forderungen und unsere Bedürfnisse, damit Dortmund unsere Regenbogenstadt wird bzw. bleibt, haben wir formuliert. Der Forderungskatalog ist hier abrufbar. Die Flaggenaktion zeigt Ihnen auf, dass unsere Forderungen weiterhin bestehen. Sie zeigt Ihnen auf, dass die Unterstützungsangebote für die LSBTIQ*-Community gerade zu Zeiten von Corona besonders wichtig sind. Der Forderungs-katalog ist unser Angebot an Sie, den Weg zu einer offenen und toleranten Gesellschaft gemeinsam fortzuführen.
Wir sind da, wir bleiben da! Und das gilt natürlich auch für die Zeit nach der Aktion #DortmundZeigtFlagge! Es gibt weiterhin genug zu tun. Gestalten wir gemeinsam unser Miteinander. Wie auch ihr euch in der oder für die LSBTIQ*-Community beteiligen könnt, lest ihr hier.
Presseberichte
Die lokale Presse hat ausführlich über #DortmundZeigtFlagge berichtet.
Beitrag der Nordtstadtblogger vom 18.08.2020
Berichterstattung der Ruhrnachrichten vom vom 20.08.2020
Beitrag von Ruhr 24.de vom 20.08.2020
Artikel von T-Online vom 20.08.2020
Artikel von Radio 91.2 vom 21.08.2020 sowie Radiointerview von Radio 91.2 mit unserem Vorstandsmitglied Daniel vom 21.08.2020
DFB Fussballmuseum zeigt seine Solidarität mit der LSBTIQ-Community
„Im Fußball begegnen und engagieren sich Menschen aller Couleur. So entsteht eine bunte Erlebniswelt, in der das respektvolle Miteinander die Basis für ein Spiel ist, das Millionen fasziniert. Dafür gilt es immer wieder einzutreten.“
Beflaggung in Wambel
Da der CSD Dortmund ausfallen muss, setzt auch Lena in Wambel ein Zeichen für Sichtbarketi und Toleranz!

Einrichtungen der AWO Dortmund
An und in vielen Gebäuden der AWO in Dortmund hingen Regenbogenflaggen. Ein starkes Zeichen!

















AStA TU Dortmund
"Auch als AStA setzen wir uns für Toleranz und Menschlichkeit ein - egal, welche sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität eine Person hat."

LSU Nordrhein-Westfalen
Auch die CDU ist mit dabei, wenn es in Dortmund heißt: Flagge zeigen🏳️🌈! Thorsten Hoffmann, der Polizeibeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und gleichzeitig Mitglied im LSU Beirat, sendet uns eine Videobotschaft.
Ceren Kaya von der SPD zeigt ebenso Flagge!
🌈LOVE is LOVE🌈 Stell dir vor du lebst in einer Stadt, wo es EGAL ist, wo du herkommst, wen du liebst und wo die Vielfalt Zuhause ist.

Beitrag von Sonja
Vielfalt umfasst viele Lebensbereiche. Es ist gar nicht so lange her, dass in Deutschland Menschen wegen ihrer Nicht-Normativität nicht nur benachteiligt, sondern sogar verfolgt wurden. Nie wieder! Das ist unser gemeinsamer Auftrag!
